Um die kalte Jahreszeit zu überbrücken und den grauen Tagen entgegenzuwirken, heißen wir den Frühling mit dieser Brot-Sonnenblume willkommen. Nicht nur kann mit ihr bereits zu frühen Stunden ein Lächeln auf morgenmuffelige Gesichter gezaubert werden, sondern eignet sich dieses blumige Backwerk auch für längere Brunchs, Party-Buffets oder ein gediegenes Mittagessen.

Zubereitungszeit

 

Zutaten: 

250 g Weizenmehl Type 550

250 g Dinkelmehl Type 630

100 g Schmand

10 g frische Hefe

10 g Salz

1/2 TL Honig oder Zucker

200 ml Wasser

Zubereitung: 

1. Wasser und Schmand erwärmen (lauwarm), entweder in der Mikrowelle oder den Schmand mit dem abgemessenen heißen Wasser mischen.

2. Honig oder Zucker mit der Hefe verrühren, so löst sich die Hefe schnell auf.

3. Salz und Mehl mischen, nun alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten, Teig klebt nicht. Nun zugedeckt in einer Schüssel über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

4. Schüssel aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur mindestens 1 Stunde erwärmen lassen.

5. Der Teig hat sich gut vergrößert.

 

6. Teig auf eine bemehlte Backunterlage geben und kurz durchkneten, er lässt sich gut verarbeiten, nun zu einer Rolle rollen. 

7. 10 Teiglinge abstechen, einen davon rund schleifen, 9 länglich formen.

 

8. Backfolie gut mit Mehl bestäuben und die Teiglinge darauf verteilen. Obendrauf nochmals gut bemehlen und mit einem scharfen nassen Messer einritzen.

9. Mit einem Geschirrtuch zugedeckt ca. 45 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen, der Teig sollte sich vergrößert haben.

10. In der Zwischenzeit den Backofen vorheizen auf 230 °C Ober- und Unterhitze, die Fettpfanne in der unterste Schiene mit aufheizen.

11. Das Blech mit den Teiglingen in die zweitunterste Schiene schieben und heißes Wasser in die Fettpfanne gießen, das ergibt viel Dampf. 10 Minuten mit Dampf backen, Fettpfanne wieder herausnehmen und 15 Minuten weiterbacken, sie bekommen nun eine goldbraune Farbe.

12. Auf dem Rost erkalten lassen.

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Mehl

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf der der Webseite https://www.frag-mutti.de/.