Von Anfang April bis Ende Juli ist Rhabarberzeit. Er zeichnet sich durch sein schönes Rot und den noch manchmal grünen Stellen aus.

Er ist vielfältig einzusetzen, jedoch unter bestimmten Bedingungen nur in Maßen zu genießen da die im Rhabarber enthaltene Oxalsäure manche Erkrankungen negativ beeinflussen kann.

Kalziumreiche Lebensmittel wie z.B. Joghurt, Milch oder Quark können dem entgegenwirken und so zumindest den Verzehr geringer Mengen Rhabarber erlauben.

Unser Tipp: Den Rhabarber sorgfältig Schälen, so kann man dem stumpfen Gefühl an den Zähnen entgegenwirken. Es entsteht aus der Kombination der hohen Oxalsäure aus dem Rhabarber in Verbindung mit dem Kalzium aus den Milchprodukten. Da die Schale besonders viel dieser Oxalsäure enthält, muss diese am besten ab. Aber auch richtiges Erhitzen, kann diesem entgegenwirken.

Wofür können wir nun aber Rhabarber einsetzen?

Das saftige und leicht säuerliche Fruchtfleisch wird oft für Kompotte, süße Nachspeisen und Kuchen verwendet. Aber auch für Herzhafte Speisen wie z.B. Hähnchenbrustfilet mit Rhabarber-Chutney und Smoothies ist er bestens geeignet. Es lässt sich also viel Ausprobieren in der Küche.

Wir werden die diesjährige Rhabarber-Saison noch nutzen um selber noch mal einige unserer Lieblingsgerichte zuzubereiten:

Hier eine kleine Übersicht für euch, damit Ihr selber auch mal das ein oder andere ausprobieren könnt:

• Rhabarber-Baiser-Kuchen vom Blech
• Rhabarber-Crumble
• Rhabarber-Kompott mit Vanille-Eis
• Rhabarber-Tiramisu

Rhabarber-Smoothie 

(Photo by freestocks.org on Unsplash)