Hier ist es: genauso wie die "Großen" - ein Backblech aus Aluminium-Lochblech.Ohne Schnick-Schnack, ohne Antihaftbeschichtung, einfach nur zum Backen. An den beiden langen Seiten angekantet, an den beiden kurzen Seiten flach. Und das Beste: es hat die Maße 44x35cm und passt damit in fast jeden haushaltsüblichen Backofen. Einfach auf das Backofenrost legen und losbacken. Meine Brötchen (in diesem Fall Low-Carb) sind wunderbar darauf geraten. Sie bekommen von allen Seiten Luft und werden dadurch besonders fluffig. Das Blech ist auch super zum Aufbacken von halbfertigen Teiglingen oder tiefgefrorenen Brötchen geeignet.
Die Bäcker wissen die Vorteile dieser Alu-Lochbleche schon seit Jahren zu schätzen.
Hier findest du das Lochblech im Shop
Und damit Ihr es auch ausprobieren könnt, kommt jetzt natürlich mein Lieblings-Low-Carb-Brötchen-Rezept:
Für 6 Brötchen
- 3 Eier
- 250 g Magerquark
- 30 g Körner (z.B. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Sesam)
- 15 g Leinsamen
- 15 g Flohsamenschalen
- 55 g Weizenkleie oder Haferkleie
- 1 Tüte Backpulver
- 20 g Kichererbsenmehl
- 1 Tl Salz
- 50 g Körner zum Bestreuen (Mohn, Sesam, etc.)
Quark und Eier mit dem MIxer oder der Küchenmaschine glatt rühren. Alle anderen Zutaten bis auf die Streukörner dazu geben und unterrühren.
Teig ca. 30 Minuten abgedeckt quellen lassen. In der Zeit den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Lochblech mit einem ölgetränkten Küchentuch leicht einfetten.
Mit feuchten Händen 6 Brötchen formen, mit den Körner bestreuen und auf's Backblech legen. Wer mag kann die Brötchen oben noch mit einem Messer oder einem Brötchenstempel einkerben.
Im vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von unten 30 Min. backen. Nach der Hälfte der Backzeit die Brötchen mit einem hitzefesten Schaber vom Blech etwas lösen und leicht verschieben, damit sie nicht in den Löchern hängen bleiben. Nach Ende der Backzeit auf einem Rost auskühlen lassen.
Die Zusammensetzung der einzelnen Körnerarten variiere ich immer mal wieder. Viel Spaß beim Ausprobieren